Foodfotografie und warum eine Fotografin manchmal Eier braucht
Heute stehe ich im Studio und widme mich der Foodfotografie – da passt dieses Regenwetter heute ja optimal!
Ich ziehe mich also ganz alleine in mein Fotostudio zurück und werde ein paar Eier fotografieren. Jaja, Ihr lest schon richtig und ich meine das auch ganz ernst. Eier!! Ich mache das nicht, weils so viel Spaß macht – das natürlich auch – sondern weil ich im Moment wieder mal an Werbeflyern für einige Kunden aus der Gastronomie sitze und ich für diese Flyer natürlich auch entsprechende Foodfotografie benötige. … und heute sind eben Eier dran, denn Ostern steht ja schließlich vor der Türe.
Ich suche mir also die schönsten Eier, die mein Kühlschrank so her gibt aus und greife auf ein paar schöne und fröhlich-farbige Accessoires aus meinem stetig wachsenden Fundus zurück. Das Set ist dann auch schnell fertig. Gerade in der Foodfotografie mag ich besonders gerne diese Aufsicht, also der Blick direkt von oben auf das Sujet. Im Moment überlege ich, ob ich mir nicht einen ganzen Tag in der Woche für die Foodfotografie freihalte… *Lecker!!*
Mit Eiern alleine wird es aber nicht getan sein, deswegen guck ich morgen mal beim Obst- & Gemüsehändler meines Vertrauens vorbei, und hoffe, dass ich ein paar Stangen grünen Spargel bekomme. … vielleicht gibt es ja schon wenigstens diesen etwas kleineren vietnamesischen Spargel. Dann könnte ich gleich los legen 🙂
Und ganz aktuelle entwerfe ich grad einen Spargelflyer für das Gasthaus Plumbohm in Adelebsen. Gebt mir noch 1 Woche, dann ist er sicher auf deren Website online. … und wer in der Nähe Göttings wohnt, oder wen mal sein Weg dorthin führt, dem empfehle ich unbedingt mal einen Abstecher zu dem sehr netten Gastronomen-Pärchen 🙂
Mit viel Liebe zu ihrem Beruf und tollen kreativen (Koch-) Ideen, verwöhnen sie ihre Gäste. Ist einen Besuch wert, absolut!!